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Sonntag, 18. Dezember 2016

Marley und seine Abenteuer :)

Der Countdown läuft! In 14 Tagen darf Marley dank eurer Spenden auf die Hundeakademie Hier erzählen wir noch von einem seiner Abenteuer Danke auch an Mike, der ihm diese schöne Zeiten ermöglicht!

Update Dezember 2016: Und wieder einmal war Marley im Schweizer Jura unterwegs. Diesmal auf einem weniger bekannten Bergrücken, dem Montoz. Hier kam Marleys Vorliebe für das Jagen zu Tage. Jagen deshalb, weil er sehr aufmerksam und interessiert das Vorbeispringen der Gemse in ca. 20 Metern Entfernung beobachtet hat. Es war auch einiges an Durchsetzungsvermögen notwendig, dass er nicht hinter der Gems hinterher die Felsen hinabgesprungen ist, auch wenn er sie niemals bekommen hätte. Ob er den Sprung in den Abgrund überstanden hätte, ist sowieso fraglich. Auch fand er sehr Gefallen an zwei Jungkälbern, die wiederum wenig Lust hatten, mit ihm zu spielen. Sie liefen ca. 1 Kilometer vor ihm auf dem Weg her und Marley wollte sie unbedingt fangen. Er hatte seine helle Freude an den vor ihm weglaufenden Kälbchen. Und Pferde fand Marley auch sehr interessant, wobei ich nicht weiß, wie die Begegnung ausgegangen wäre, da der Hengst einen doch sehr beschützenden Eindruck machte und sich schützend vor seine Stuten stellte.

Da der Bergrücken sehr naturbelassen war, fanden sich überall Überreste von Pferden, Hasen, Gemsen, Kühen und diversen anderen Tierarten. Ständig musste man Marley ermahnen, nicht irgendwo wohlig reinzubeißen um dann mit dampfender Schnauze freudig weiterzurennen, so nach dem Motto "Ich habs, fang mich doch und nimms mir weg, wenn du dich traust!".

Mittlerweile fällt mir auf, dass Marley das Interesse von anderen Leuten weckt, egal, wo man hinkommt. Auch auf dieser Wanderung freundete er sich mit der Wirtin an, auch wenn er ihren Hund anknurrte und parallel versuchte, den Kälbchen nachzujagen. Und, er wagte es sich, meinen Rucksack zu plündern. Kurz zuvor hatte ich ihm Lungenstücke gegeben und er meinte, ihm stände noch mehr zu. Glücklicherweise hat er nur die, zugegeben, stark riechende Tüte der Lungenstücke zerfetzt.

Am Abend wurde es dann richtig bitter kalt, doch Marley machte auch das nichts aus. Das Auto parkte im Tal am Fluss und trotz Frost, Nebel und zugiger Luft wollte er weiter laufen, schnüffeln und die Umgebung erkunden. Als er, nach ca. 1,5 Stunden Fahrt jedoch wieder ins Tierheim kam, sprang er freudig erregt in seinen Freilauf. Man kann sagen, er ist bei uns eindeutig unterfordert, fühlt sich aber insgesamt dennoch wohl und freut sich, dass er ein, wenn auch hoffentlich nur vorübergehendes, Zuhause hat.

FLOHMARKT ZU GUNSTEN DES TIERHEIMS

 

 

 

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