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Pikachu

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Kinder: nein

Katzen: ja
stundenweise alleine bleiben: muss noch geübt werden

Auto fahren: ja

„Und immer sind da Spuren deines Lebens, Gedanken, Bilder und Augenblicke. Sie werden uns an dich erinnern, uns glücklich und traurig machen und dich nie vergessen lassen.“

Heute haben wir sehr traurige Nachrichten. Pikachu musste leider über die Regenbogenbrücke gehen😔.

In den letzten Tagen waren wir im engen Kontakt mit Lara Heckmann die Pikachu seit zwei Jahren betreut hat. Sie berichtete uns, dass seine Nierenwerte nicht mehr messbar seien und er stark abbaut. Auch sein Appetit ließ immer mehr nach und das verhiess nichts Gutes, denn für Pikachu war essen immer SEHR.

Lara versuchte in den letzten Tagen alles für Piku. Sie ging täglich mit ihm zum Tierarzt und er bekam Infusionen und sie war immer an seiner Seite. Danke dafür liebe Lara♥️.

Aber es sollte einfach nicht sein😢. Pikachu ging es trotz aller Bemühungen immer schlechter und so trafen wir eine schwere Entscheidung FÜR ihn😔. Er muss nun nicht mehr kämpfen und durfte seine Augen für immer schließen😔♥️.

Pikachu war ein sehr besonderer Hund. Er hat uns viel gelehrt, war nie einfach, hat uns manches Mal an unserer Grenzen gebracht, aber er und sein Wohlergehen war uns immer wichtig. 2 Jahre durften wir ihn und auf seinem Weg begleiten. Und zwei Jahre durfte er bei Lara ein richtig tolles Leben führen🌺. Danke dir, dass du ihn genommen hast, wie ihr er war♥️.

Ein ganz besonderes Danke auch an seine Dagmar♥️. Danke an die viele treuen Menschen, die ihn geliebt haben und danke an all seine Paten, die ihm ein Leben bei Lara ermöglicht haben♥️🍀.

Wir werden dich nie vergessen Piki❤️❤️‍🩹✨.


 

Wenn Sie Pikachu und uns unterstützen möchten, können Sie gerne Nierentrockenfutter von Royal Canin für ihn bestellen:)

06.06.21:

Pikachu ist nun seit einigen Monaten bei seiner Dagmar auf Pflege. Dafür sind wir unendlich dankbar , denn ein blinder Hund mit solchen Baustellen, hat es natürlich noch viel schwerer. Denn das Leben im Tierheim im Bürorudel kann sehr hektisch sein.Viele verschiedene Menschen, Hunde und sooo vielen Gerüchen. Das ist einfach zu viel für einen Hund wie Pikachu.

Darum sind wirklich froh, um diese Option bei seinem Lieblingsmensch. Dennoch kann er nicht für immer bei seiner Dagmar bleiben, denn auch dort passt es einfach nicht 100%. Doch es gibt trotzdem einen Lichtblick! Pikachu hat einen Gnadenbrotplatz bei einem anderen Verein. Wir werden mehr berichten, wenn es so weit ist:).

Bis dahin darf Piki bei seiner Dagmar und ihrem sehr geduldigen Andi bleiben. Und seine Doris holt ihn immer wieder für tolle Tagesausflüge ab:).


 

Leider sehr traurige Nachricht von Pikachu ;(

Seit einiger Zeit schon hatten wir die Vermutung, dass Pikachu nicht gut sieht. Nun waren wir beim Spezialisten und haben traurige Gewissheit.

Diagnose: Progressive Retina Atrophie (PRA)

Die PRA ist ein übergeordneter Sammelbegriff von erblich bedingten Netzhautdegenerationen, die in jedem Falle zur Erblindung des betroffenen Tieres führen.

Pikachu hat bereits auf beiden Augen keine Netzhaut mehr. Laut Fachtierarzt sieht er fast nichts mehr, er erkennt nur noch (z.B. Türrahmen, Hindernis). Wie lange das noch so ist, wissen wir leider nicht, denn Fakt ist, im Endstadium wird er ganz erblinden. 

In seinem gewohnten Umfeld kommt er gut zurecht. Auch auf Spaziergängen am Tage merkt an nicht viel von seiner Sehbehinderung. In der Dämmerung wird er vorsichtiger, die sogenannte Nachblindheit, dieser wird leider auch die völlige Tagblindheit folgen.

Die PRA ist leider nicht aufzuhalten und nicht zu heilen.

Mit diesem Wissen erklärt sich uns nun auch ein Teil seines „aggressiven Verhaltens“ bzw. das Erlernen dieses über die Jahre.


Gleich ist wieder ein Jahr vorbei und ich bin immer noch im Tierheim. Leider kam bis heute kein einziger Interessent vorbei, um mich kennen zu lernen. Vielleicht hab ich mich einfach zu «schlecht» beschrieben in den letzten Updates ? Aber wie man es macht, ist es falsch. Ich wollte einfach ehrlich sein, damit ihr nicht «umsonst» vorbei kommt und eine falsche Vorstellung von mir habt.

Da ich ja in den vergangenen Monaten sehr oft bei einer meiner Bezugspersonen daheim sein durfte (Corona hatte auch tatsächlich auch einen positiven Effekt für mich) kann ich sagen, dass ich  mich bei zumindest bei ihr wirklich gut entwickelt habe. Es gab so gut wie keine Situation in der wir beiden nicht harmonierten. Natürlich hängt das damit zusammen, dass wir einfach über eine sehr lange Zeit nun schon befreundet sind. Einzig, wenn ihr Menschenfreund nach Hause kommt, überkommt mich  der «Grössenwahn» und ich bilde mir ein, er müsste jetzt nicht «stören». Da gibt’s halt prinzipiell den Maulkorb drauf. Ist er vor mir daheim, hab ich dieses Gefühl nicht. Ich weiss ich ticke etwas komisch. Auch wenn sonstiger Besuch kommt, möchte ich erstmal klarmachen, dass er nicht erwünscht ist. Aber je cooler der Besuch und je mehr mir meine Bezugsperson die Verantwortung abnimmt, desto eher rege ich mich ab und begebe mich (nach Aufforderung) dann auch meinen Platz  und gebe Ruhe :).  Ich persönlich denke, dass ich mit max. zwei Personen, die ich mag, die mich mögen und mich verstehen, die mich vor allem so nehmen wie ich bin, denn ich werde mich charakterlich nicht ändern, am glücklichsten wäre, auch wenn der Weg ein weiter ist bis dahin.

Nun ist meine kleine Zimmergenossin Shani ausgezogen. Auch sie war eine Langzeitinsassin hier im Tierheim mit vielen «Baustellen». ABER es geschah ein kleines «Wunder». Ich nenne das Wunder mal «Paul».

Der Paul, der kam sage und schreibe über 2 Monate Tag für Tag 2 x täglich ins Tierheim um Shani kennen zu lernen. Dazu kam er von weit her und hatte täglichen einen An- und Rückfahrtsweg von ca. 1 Stunde.  Das ist doch WAHNSINN. Einfach nur schön. Wer macht denn sowas?? Nur jemand der mit dem Herzen sieht. Und siehe da, es hat funktioniert, Shani ist vor kurzem bei Paul eingezogen :)

Das gibt mir wieder neue Hoffnung. Vielleicht kommt eines Tages doch noch mein «Paul» ins Tierheim…

Liebe Grüsse Euer Pikachu


 

Wieder einmal Danke an Dagmar für das kompetente Update!

Update Pikachu 27.01.2020

Nun ist mittlerweile Februar und ich bin immer noch im Tierheim. Tja ehrlich gesagt, dachte ich auch nicht, dass dies ein längerer Aufenthalt hier wird. Es ist deprimierend, dass noch  nicht mal ein einziger Mensch vorbei gekommen ist, um mich wirklich kennen zu lernen...:'(

Wie ihr sicher schon gelesen habt, bin ich nicht gerade ein "einfacher Charaktertyp". Ich bin stur, «lache» sehr selten und kann auch ganz schön grimmig sein. Leider kann ich nicht aus meiner Haut raus. Ich bin wie ich bin, werde mich kaum ändern, weil dies mein Charakter ist und bleibt.  Wenn man mich nimmt wie ich bin, mit der Zeit versteht wie ich ticke (dauert etwas) dann steht einer vertrauten Zweisamkeit nix im Wege.  Ich frage mich, wie kann ich einen Menschen dazu bringen mir eine echte Chance zu geben? Es wird nicht leicht, das weiss ich.

Ich trage einen Maulkorb, weil ich in den verschiedensten Situationen nicht immer nett reagiere. Bis mich jemand gut genug kennt, mich einschätzen kann und weiss mit mir umzugehen, ist das die optimale Lösung. Man kann mir – nach einer Kennenlernphase - den Maulkorb aus- und anziehen, mich somit problemlos füttern -  Ich liebe mein Nierendiätfutter :-)

Bei Kontakt mit fremden Menschen muss ich ihn stets anbehalten, also wenn Besuch kommt immer!  In Situationen die mir nicht passen, würde ich schon auch mal zubeissen:  z.B. wenn ich schlafe und man stört/weckt mich, wenn ich ein Leckerli finde würde ich es nicht drauf anlegen mir dieses weg nehmen zu wollen (gilt auch für andere Vierbeiner),  ich mag es gar nicht wenn fremde Menschen mir zu nahe kommen und mich gar anfassen möchten. Bei meiner Menschenfreundin, die ich hier im Tierheim kennen gelernt habe und  die mich ab und zu mit nach Hause nimmt, worüber ich mich immer tierisch freue, darf ich z.B. nicht auf das Sofa, weil ich nicht  immer freiwillig runter gehe, also bleib ich lieber auf meinem eigenen Pätzchen.

Wenn ich bei ihr bin, darf ich mittlerweile oft ohne Maulkorb sein, weil wir uns zwischenzeitlich sehr gut kennen (ausser in den oben beschriebenen Situationen). Meist hänge ich ihr ständig am Rockzipfel, verlässt sie einen Raum dann folge ich ihr. Damit kommen wir schon zu meiner nächsten Schwäche: Ich kann nicht gut alleine bleiben!  Dann jammere ich und jaule. Das müsste ich in Minischritten erst lernen. Auch habe ich die Angewohnheit, wenn ich nicht genug Aufmerksamkeit bekomme oder mir langweilig ist zu «singen» ;-) (jaulen). Das legt sich aber, wenn ich merke es bringt nix. Ich leg mich dann irgendwann in mein Bettchen.  Am allerliebsten liege ich in der Sonne, draussen wie drinnen. Da fühle ich mich am wohlsten. Manchmal überkommt es mich und ich versuche mal an meiner Kuscheldecke zu zerren und zu reissen, dann bekomm ich den Maulkorb an, weil das nicht so gut ankommt.

Nachts würde ich zu Beginn, bis wir uns wirklich gut kennen am liebsten in meinem eigenen Zimmer mit einem Trenngitter schlafen. So bin ich zwar separiert, aber nicht weg gesperrt und kann Dich sehen und hören und weiss ich bin nicht alleine.

Druck in der Erziehung lehne ich strikt ab und reagiere mit Gegendruck! Ich brauche eine ganz klare Linie an der ich mich orientieren kann, aber sicher keine gefühllose Erziehung. Obwohl man es nicht vermuten mag, auch ich bin sehr sensibel.

Wenn ich draussen mit meiner Menschenfreundin spazieren gehe, oft ohne Maulkorb,  laufe ich spitzenmässig an der Leine. Freue mich über Suchspiele mit meinem Futter. Sitz, Platz, Warten alles easy. Wenn fremde Hunde oder Menschen auf mich zu kommen mag ich das gar nicht.  Da zeige ich Zähne. Dann bekomm ich entweder den Maulkorb an oder sie stellt sich vor mich und regelt die Situation.

Tja nun frage ich Euch, hab ich eine Chance so einen Menschen zu finden? Einen der sich zu mir bekennt, der mit mir einen sicher nicht einfachen Weg geht und der dann zu mir hält? Ich hoffe es sehr.

Seid gegrüsst Euer Pikachu


Vielen Dank an Dagmar für dieses tolle Update 😘

Damit ihr mich nicht vergesst, wollte ich mich mal wieder zu Wort melden ☺️

Nach wie vor höre ich die Menschen hier sagen ich sei ein etwas seltsamer und spezieller «Vogel». Ja das ist so. Ich weiss, ich habe meine speziellen Baustellen und Problemzonen.
Ich habe sie auch sagen hören «vermutlich steckt etwas Basenji in mir drin» und das heisst übersetzt in etwa " Kleines wildes Ding aus dem Busch".

Ich bin prinzipiell eher verschlossen und reserviert. Meine Ziele verfolge ich mit Ausdauer und einer guten Portion Sturheit. Fremde Menschen sind nicht so mein Ding. Die meisten Menschen ignoriere ich erstmal, solange sie mir nicht zu nahe kommen, sonst kann ich deutlich Knurren und Zähne zeigen und diese auch einsetzen. Es gibt Menschen die ich wirklich gar nicht mag. Aber zum Glück auch welche mit denen ich sympathisiere. Das braucht allerdings etwas Zeit. Liebe auf den ersten Blick gibt’s bei mir nicht! Was bedeutet, wer mit dem Gedanken spielt mich eventuell zu adoptieren, muss sich im Klaren drüber sein, dass er doch einige Zeit mit mir verbringen muss bevor ich etwas Vertrauen schenke. Wenn es dann aber soweit ist kann ich mich auch öffnen und Freude zeigen.
(Da ich Nierendiätfutter bekommen muss, darf ich keine Leckerlis haben, wenn man mich aber mit diesem Futter als Leckerli besticht, kann man das Eis etwas schneller brechen 😘)

In der Zwischenzeit habe ich einige liebe Leute die mit mir gern Gassi gehen. Da freu ich mich wenn die kommen ❤️Regelmässig darf ich mit meiner Menschenfreundin mal nach Hause gehen, um zu sehen wie ich mich da so benehme…. Hier muss sie einiges beachten. Ich mag es gar nicht vom Sofa geschoben zu werden, wenn ich nicht freiwillig gehe. Hier behalte ich den Maulkorb zur Sicherheit an. Aber der stört mich nicht wirklich, ich trage ihn mit Würde. Er ist ja auch hübsch verziert 😉
Ansonsten darf ich ohne Maulkorb im Haus und Garten chillen (war allerdings auch erst nach einiger Zeit gestattet). Mit ihren beiden Hunden und den Katzen habe ich kein Problem. Absolutes Tabu ist es, mir mein Futter weg zu nehmen. Da garantiere ich für nix…. aber ich kann beim Füttern artig warten bis ich an der Reihe bin.

Ich bin sicher kein einfacher Hund. Deshalb suche ich ein Zuhause bei einem Menschen mit Hundeerfahrung, der mit Zeit gibt und sich meiner speziellen Baustellen bewusst ist und mit mir daran arbeitet. Ich brauche keine harte Hand aber unabdingbar ganz klare Regeln, an denen ich mich orientieren kann.

Autofahren find ich nach wie vor ganz toll und kann es immer kaum abwarten bis ich rein hüpfen darf. An der Leine lauf ich prima und freue mich über schöne Spaziergänge.

Also kurz gesagt ich bin alles andere als «einfach» - aber ich bin nicht unknackbar ❤️


 

Pikachu ist nun schon 5 Monate im Tierheim und wir können sagen: so einen Charakter hatten wir noch nie.

Er stellt uns mit seinem aggressivem Verhalten vor Rätsel. Zwei Hundetrainer haben ihn schon in Augenschein genommen und auch sie waren der Meinung, dass er schwierig einzuschätzen ist. Er lässt nur schwer und zu seinen Bedingungen Nähe zu und ist für sein Alter sehr ernst.

Er sucht sich Menschen aus die er mag, akzeptiert oder gar nicht mag. Wenn er jemanden nicht mag, wird er leider extrem hartnäckig im Verfolgen seiner Ziele und würde ohne Maulkorb zubeissen.

Eine Helferin hatte ihn auch schon bei sich Zuhause und dort war er relativ unauffällig. Aber wir können nicht mit Sicherheit sagen ob dies nach längerem Aufenhalt so bleiben würde.

Ein grosses Plus hat er: er ist verträglich mit Katzen und auch mit anderen Hunden kommt er klar und er läuft sehr schön an der Leine. Auch Auto fahren ist kein Problem.

Wir suchen nun den eckigen Deckel für diesen eckigen Topf und sind uns bewusst, dass es nicht einfach sein wird.

 

 


Sie rufen mich Pikachu. Seit einigen Wochen wohne ich im Tierheim, weil meine Menschen, bei denen ich bisher lebte, nicht mehr mir klar kamen, oder ich mit Ihnen. Wenn ich ehrlich bin, ja ich hab mich nicht immer so verhalten wie sie es sich gewünscht haben. Es fällt mir sehr schwer Vertrauen zu fassen und Zuneigung zu zeigen. Ich war in meiner Familie immer der Prinz und durfte zu lange machen was ich wollte.

Ich bin eher der reservierte Typ und öffne mein Herz nicht für jeden. Ich suche mir die Personen aus, die ich in Betracht ziehe sie zu mögen und selbst bei diesen bleib ich immer wieder zwischendurch lieber etwas auf Distanz.

Blickkontakt ist nicht meine Stärke. Menschen die ich nicht so mag die knurre ich ordentlich an und versuche sie damit zu beeindrucken. Leider kann ich auch gut zubeissen, deshalb muss ich diesen doofen Maulkorb tragen, aber wenigstens ist er hübsch verziert und ich komme gut klar damit. Sicherheit geht vor hab ich sie sagen hören. Ich neige dazu Personen kontrollieren zu wollen. Das haben die nicht so gern, aber ich versuche es trotzdem. Futter verteidige ich auch, ist meins und bleibt meins, also besser nicht rein langen. Leider hab ich eine Nierenerkrankung und muss deswegen Spezielfutter haben. Also nix mit Leckerli.

Nun wie sagt man so schön, jeder hat 2 Seiten, also hab auch ich noch positive Eigenschafen. Ich fahre prima im Auto mit, laufe gut an der Leine, Sitz und Platz geht auch, Jagdtrieb ist nicht vorhanden und ich hab kein Problem mit Katzen. Andere Hunde sind ok, muss ich aber nicht haben.

Mein zukünftiges Zuhause stelle ich mir so vor: Gerne eine Person auf die ich mich einlassen kann und die mir die Zeit dafür einräumt oder max. zwei Personen in einem ruhigen Haushalt ohne Kinder. Da ich gerne draussen bin und in der Sonne liege wäre ein Garten ganz prima. Alleine bleiben hab ich nicht so gerne, das müsste ich noch etas üben.

Wenn ihr mich kennen lernen wollt, dann kommt mich mal besuchen.

Pikachu

Danke an Tamara Volk für den tollen NasenschonerDanke an Perdita Lübbe Scheuermann und ihr Team ohne euch hätten wir ihm nicht helfen können😊 Danke an Dagmar

 

 


 Pikachu wurde wegen Überforderung abgegeben. Der drei jährige kastrierte Rüde fühlt sich gerne verantwortlich für seine Menschen. Heißt, er möchte sie gerne kontrollieren und abschirmen.

Bei uns läuft er in der Tagesgruppe mit Maulkorb mit und kommt relativ gut klar mit den anderen Hunden.

Mit Katzen hat er keine Probleme. Kinder sollten nicht im gleichen Haushalt leben, weil er auch mal zuschnappen kann, wenn ihm etwas nicht passt.

Wir wünschen uns einen eher ruhigen Haushalt für ihn.

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