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Tsununu

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Am 18.10.23 hat uns wieder eine liebe Hundeseele verlassen 😔. Der süße Tsuni hat für immer seine Augen geschlossen.
Letzte Woche hatte er noch einen tollen Urlaub mit seiner Pflegefamilie.
Drei Tage nach der Rückkehr ging es ihm plötzlich dramatisch schlecht. Er konnte nicht mehr richtig laufen und ist immer wieder umgekippt.
Sein Pflegefrauchen ist natürlich in windeseile mit ihm in die Tierklinik gefahren und man hat alles menschenmögliche versucht, um ihn zu stabilisieren. Erst sah es nicht einmal so schlecht aus. Aber heute kam dann der traurige Anruf, dass sich sein Zustand massiv verschlechtert habe und man bitte kommen solle.
Natürlich ist Martina, sein Pflegefrauchen, sofort zu ihm hingefahren, um ihn auf seinem letzten Weg zu begleiten. In ihren Armen ist er dann auf seine letzte Reise gegangen 💔💔💔.
Tsuni hatte vier wunderbare Jahre bei seiner Martina und seinem Axel. Sie haben viel auf sich genommen, um ihm sein Leben so schön wie möglich zu machen. Denn Tsuni hatte immer viele gesundheitliche Baustellen.
Gott sei dank wurde er stets geliebt, verwöhnt und gepäppelt. Viele hätten auch nicht gedacht, dass er überhaupt noch so lange lebt. Aber der kleine Kämpfer hat es allen gezeigt. Sogar eine riskante Tumor Op, bei der er ein Auge verlor, hat er überstanden. Ohne seine Pflegefamilie wäre dies aber nicht möglich gewesen. Diese hat ihn immer wieder aufgefangen und gesund gepflegt.
Wir können gar nicht in Worte fassen, wie sehr uns dieser Verlust trifft😔💔.
Wir möchten uns einfach bedanken. Danke an alle Paten. Danke an alle Spender.
Und ein ganz großes DANKE an Martina und Axel, die Tsuni ihre ganze Liebe geschenkt haben💖💖💖.
Lieber Tsuni, wir wünschen dir alles Gute im Regenbogenland❣️❣️❣️. Grüße uns den „Diggen“ (Marley).
 
„Ich bin der Wind über tosender See,
ich bin der Schimmer auf frischem Schnee,
ich bin das Sonnenlicht auf reifem Feld,
ich bin der Regen, der vom Himmel fällt.
Weine nicht an meinem Grab, denn ich bin nicht dort,
ich bin nicht tot, ich bin nicht fort💖💖💖.“

Mein Name ist Tsuni
Ich möchte Euch heute von mir erzählen, da mich doch der ein oder andere schon mal gesehen hat. Leider haben mich meine Menschen ausgesetzt ;(

Über das Tierheim Rheinfelden kam ich vor einiger Zeit dann nach Weil ins Tierheim und von dort durfte ich dann ziemlich schnell zu meinem Pflegefrauchen Martina. Sie bot mir ein warmes und bequemes Bettchen an, gaaanz viel Futter, da ich viel zu dünn war und, was mir am allerwichtigsten war, extrem viele Kuscheleinheiten und Zuneigung, Liebe und menschliche Nähe. Das ist, müsst ihr nämlich wissen, meine LIEBLINGSBESCHÄFTIGUNG. Kuscheln mit meiner Pflegemama.
Mittlerweile hab ich mich super erholt und habe an Gewicht und Muskulatur zugelegt.

Von meiner Vorgeschichte ist leider nichts bekannt.
Man schätzt mich auf ca 5-6 Jahre. Leider habe ich einige Baustellen wie meine Ärztin sagt.

Meine Halswirbelsäule ist geschädigt. Das heisst ich muss extrem aufpassen, dass ich nicht zu wild spiele oder von anderen Hunden überrannt werde oder irgendwo herunterfalle, da sonst meine kleinen Halswirbelchen schnell brechen können.

Meine beiden Hinterbeinchen sollten eigentlich in einer Operation korrigiert werden, da beide Kniescheiben immer wieder luxieren und die Unterschenkel durch Fehlbelastung mittlerweile eine Fehlstellung haben. Da meine Halswirbelsäule aber so defekt ist, haben sich alle die mich lieben, gegen einen so grossen Eingriff entschieden.

Leider habe ich auch mein Pipi und den Kot nicht so ganz im Griff, aber das kommt nur noch sehr selten vor, dass mal ein kleines Unglück passiert.
Trotz der ganzen körperlichen Einschränkungen geniese ich mein Leben in vollen Zügen. Laufen ist für mich kein Problem. Ich bin ein Draussenhund sagt meine Pflegemama. Man darf meine Lauffreudigkeit trotz Handicap nicht unterschätzen.

Um die Muskulatur zu unterstützen, gehen wir regelmässig zur Physiotherapie und bauen meine Muskulatur auf und halten meine Gelenke beweglich. Unterstützt wird die Therapie mit Schmerzmitteln und Vitamintabletten, die ich ganz brav nehme .

Ich bin sehr froh darf ich bei Martina bleiben. Sie sagt ich habe einen Hospizplatz bei ihr.

Ich melde mich bald wieder mal mit

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