Alle Wünsche wurden erfüllt. Wir danken allen Spendern von Herzen und werden weiter berichten, sobald die Spenden bei uns angekommen sind.
Wir wünschen ihnen ein schönes Weihnachtsfest im Kreise ihrer liebsten Zwei- und Vierbeiner
Ihr Tierheim Team
Adventskalender: Heiligabend
Hallo liebe Leser,
ich bin es, eure Jessie. Heute ist Weihnachten und ihr dürft, zusammen mit mir, das letzte Türchen des Adventskalenders lesen.
Wer mich auf unserer Homepage sucht, findet mich nicht unter den Hunden die zur Vermittlung stehen, sondern unter den Hunden,die Paten suchen. Diesen Platz teile ich mir mit 4 weiteren Hunden.
Jedoch bin ich die Einzige, die im Tierheim lebt. Alle haben im Laufe der Zeit eine Pflegefamilie gefunden. Ich warte hier schon so lange, dass ich eben erst mal auf der Homepage nachschauen musste, wie lange es denn nun ist. 7 Jahre und 2 Monate steht da. Wahnsinn oder?
Ich war noch ein junger Hüpfer als ich hier angekommen bin und inzwischen habe ich einige Alterswehwehchen und bin deutlich gemütlicher geworden.
Zähne habe ich aber immer noch!
Sollte mir also der falsche Mensch oder Hund zu nahe kommen, werden sie das merken.
Warum ich so bin, das ist seit Jahren mein gut gehütetes Geheimnis. Aber ich verrate euch so viel: Ihr Menschen habt mich zu dem gemacht, was ich heute bin.
Ja wenn wir schon beim Thema Menschen sind - hier gibt es inzwischen viele Menschen, die ich ins Herz geschlossen habe. Dafür mussten sie mich alle eine Weile mit Leckerlis bestechen. Das hab ich mir gut ausgedacht oder? „grin“-Emoticon
Heute ist ja Weihnachten und das ist für mich die Chance, diesen Menschen mal Danke zu sagen.
Danke an meine lieblings Menschen, die jeden Tag zu mir kommen mit mir Laufen, mit mit kuscheln und die mich vor vielen Jahren hierher gebracht haben,
Danke an die Chefin hier, die alles möglich macht, damit es mir gut geht,
Danke an meine persönliche Physiotherapeutin, die mich jede Woche durchknetet, damit meine Knochen mich nicht so sehr plagen,
Danke an meine Tierärztin, die mich fit hält (wenn auch nur mit Maulkorb, so groß ist meine Liebe dann doch nicht),
Danke an alle Helfer, die mich so nehmen wie ich bin und respektieren, dass ich nicht immer auch Kuschelkurs bin,
und natürlich Danke an alle Spender und Mitglieder des Tierheims. Mir ist bewusst, dass ich sehr viel Glück hatte. Schon mehr als 1x sollte ich eingeschläfert werden, doch dann durfte ich zu euch kommen und hier habe ich ein zu Hause auf Lebenszeit gefunden. Ich verbringe einen Großteil meines Lebens hier und weiß, dass es ein Privileg ist das Maskottchen und der Dauergast unter all den Gasthunden - die kommen und gehen - zu sein. Das alles wäre nicht möglich ohne die finanziellen Mittel und das ganze Engagement das ihr tagtäglich zeigt, um mir und anderen Tieren zu helfen.
Danke das ihr mir ein Leben ermöglicht!
Ich wünsche euch allen schöne Weihnachten, ruhige Festtage mit euren Familien und euren Vierbeinern.
Eure Jessie
Momentan sind noch 5 Wünsche auf unseren Wunschlisten offen:
3 Wünsche hier:
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Adventskalender Tag 22: Hanni und Nanni
Halllooooo wir sind es,
puh wir sind ganz schön spät dran mit unserem Bericht. Aber wisst ihr wir sind noch jung und haben vor lauter Unfug machen vergessen, dass heute unser großer Tag ist und wir den Adventskalender heute mit unserer Geschichte schmücken dürfen.
Tja also wo fangen wir an ... mmmh... wir sind die letzten Kitten von diesem Jahr die noch ein zu Hause suchen. Unsere Mama war auf der Suche nach einem Platz, an dem sie uns zur Welt bringen konnte. Doch die Menschen meldeten dem Tierheim, dass eine trächtige Katze in ihren Kellern herumschleicht.
Wir erblickten das Licht der Welt im Keller eines Wohnhauses. Wir waren erst wenige Tage alt, als eine Frau vom Tierheim kam und unserer Mama eine Falle stellte.
Ach da fällt uns ein, ihr kennt ja unsere Mama, Hanna habt ihr ja vor ein paar Tagen hier kennen gelernt...
Nun weiter mit der Geschichte. Hanna entdeckte die Falle nicht und wurde gefangen. Wir waren noch blind und konnten uns ebenfalls nicht wehren. Also hat die Frau uns alle eingesammelt und in eine enge Box gesteckt. Aber eigentlich war das ganz gut, da wo wir hinkamen, war es zwar eng aber warm und wir bekamen immer gutes und leckeres fressen.
Nur die Menschen die dort jeden Tag waren, die waren gruselig.
Unsere Mama hat uns beigebracht, dass Menschen immer ein Grund zum flüchten sind. Tja und als wir alt genug waren durften wir auf eine Pflegestelle ziehen.
Nun sind wir bei einer anderen netten Frau vom Tierheim. Sie gibt sich wahnsinnig viel Mühe mit uns und hilft uns, das wir langsam die Scheu vor ihr verlieren. Stellenweise klappt das auch schon ganz gut, doch manchmal erinnern wir uns an das zurück, was unsere Mama uns gesagt hat und bekommen wieder Angst vor den Zweibeinern.
Daher sagt unsere Pflegemama, dass wir ein ruhiges und geduldiges zu Hause suchen.
So und jetzt verlinken wir euch noch unsere Wünsche :)
Liebe Grüße
eure Hanni und Nanni
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Adventskalender Tag 21: Rex
Guten morgen,
ich bin es, euer Rex. Die meisten von euch werden mich schon kennen. Ich bin der Nackt-Schäferhund. Jaja, was soll ich sagen, mir geht es schon lange schlecht und irgendwann muss man sich entscheiden, ob man seinen Humor behält oder sich in eine Ecke verkriecht.
Ich habe mich entschieden, das Beste aus meiner Situation zu machen, denn leider kann ich sie so oder so nicht ändern.
Wobei ich sagen muss, dass meine derzeitige Situation eigentlich ganz ok ist. Ich habe endlich das Gefühl, dass sich jemand um mich bemüht und meine körperlichen Probleme in Angriff nimmt.
Ich bekomme gerade spezielle Medikamente die mir helfen, damit es mir besser geht. Außerdem bekomme ich ganz besonderes Futter. Denn die Menschen sagen, sie haben einen Allergietest mit mir gemacht und dabei kam heraus, dass ich quasi gegen alles allergisch bin. Na super, von was lebe ich denn jetzt?
Von Luft und Liebe?
Wohl eher nicht. Aus diesem Grund suchen sie nun fieberhaft nach Alternativen für mich. Sie haben sogar extra eine Ernährungsberaterin für Hunde zur Beratung hinzu gezogen. Ich weiß nicht genau, was die macht aber ich hoffe, die kocht dann jeden Tag 2x für mich persönlich und bringt das Essen dann auf einem Tablett aus Stöckchen zu mir. Das wäre doch was! Ein persönlicher Koch der immer die leckersten Dinge für mich zaubert...Ach ja ich hätte da schon einige Ideen.
Am Liebsten würde ich mir von euch auch ganz viel Futter wünschen aber die fiesen Menschen hier haben mir das verboten :( Sie sagen, dass ich sonst vielleicht wieder mehr krank werden könnte und ich erst mal strenge Diät halten muss. Bah! Diät und das zu Weihnachten...nicht nett! Aber da sind wir wieder beim Thema: Ich muss wohl das Beste daraus machen, denn ich kann es nicht ändern.
Also freue ich mich, trotz Diät, dass die hier so viele tolle Spaziergänge mit mir machen und wünsche mir ein tolles Kauspielzeug und ein schönes weiches Bettchen von euch.
Liebe Grüße
Euer Rex
PS: Ich wollte euch auch hier noch mal persönlich Danke sagen. Danke an die vielen Spender, die geholfen haben meine Tierarztkosten zu bezahlen, danke an die Ernährungsberaterin, die sich Zeit für mich nimmt, Danke an die Leute aus dem Tierheim, dass sie mir eine Chance geben und Danke an euch alle, die ihr mir die Daumen drückt <3
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Adventskalender Tag 19: Darius
Hallo Leute,
hier ist euer Darius. Auch ich bin eine Fundkatze die sehr scheu ist.
Mein Leben lang habe ich mit meinen Katzenkumpels an einem Ortsrand gewohnt. Wir waren Vagabunden. Sind frei wie Vögel Tag für Tag durch die Gassen gezogen. Die Menschen haben uns manchmal gesehen aber meistens haben sie uns ignoriert, manchmal haben sie uns auch verjagt.
Das war kein einfaches oder schönes Leben. Ich bin wild geboren und war eines von wenigen Kätzchen, die im Jahr meiner Geburt überlebt haben. Wir waren so viele und je älter wir wurden, desto mehr sind gestorben. Krankheiten, Hunger, Durst und Verletzungen haben viele Opfer gefordert. Wir waren auf uns allein gestellt und meine Mutter hat all ihre Kräfte aufgebraucht, um uns großzuziehen. Eines Tages war sie weg. Ich weiß nicht wohin, sie hat sich nicht verabschiedet und kam nie wieder.
Ich wurde größer, habe gelernt mein Revier zu verteidigen, meine Gruppe zu unterstützen und Futter zum überleben zu finden. Ich kannte jeden Winkel unseres Gebietes und wusste genau, wann die alte Dame in der 1. Straße ihren Müll rausstellt und wann die Kinder daneben ihr Pausenbrot wegwerfen. Doch nicht immer hatten wir so viel Glück also übte ich Tag für Tag und wurde zu einem begabten Mäusefänger.
Doch wie so oft, wurden Jäger irgendwann zu gejagten. Die Menschen wollten in unserem Revier etwas bauen. Unsere Schlafplätze wurden zerstört, große Maschinen wurden bereits in Stellung gebracht. Wir mussten umziehen, doch wohin?
Wir irrten ziellos umher, einige von uns waren noch sehr jung, andere schwer krank oder verletzt und in diesem Moment größter Not fanden wir Schälchen, prall gefüllt mit Katzenfutter. Wir waren so erleichtert, endlich eine Mahlzeit zu finden, dass wir uns alle auf das Futter stürzten. Doch sobald wir anfingen zu fressen, gab es einen großen Knall und wir saßen in der Falle. Panik brach aus. Menschen kamen, legten Decken über uns und brachten uns weg. Ich wurde in eine kleine Box gesteckt. Ich bekam fressen und trinken und körperlich fehlte es mir an nichts, ich fühlte mich besser denn je - doch mein Geist war gefangen, wie ein Vogel im Käfig.
Nun bin ich hier, im Katzenzimmer, dass ist besser, als die kleine Box in der ich davor war. Dennoch ist es nichts, im Vergleich zu dem, was ich vorher hatte. Keine Mäuse, keine bekannten Gesichter und ich muss mich erst langsam an mein neues Leben gewöhnen.
Ich hoffe ich komme hier bald raus, finde einen Platz mit viel Ruhe und Freiraum. Eine Familie, die meinen freien Geist akzeptiert. Dann werde ich vielleicht auch zur Ruhe kommen und mich mit meiner Zuneigung bedanken.
Euer Darius
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Adventskalender Tag 18: Nele
Hallo,
ich bin es, eure Nele.
Heute ist mein Tag und ich möchte euch gerne etwas von meiner Geschichte erzählen. Auch ich bin eine Katze, die als Fundtier ins Tierheim kam. Über meine Vergangenheit weiß ich nichts mehr. Ich kann mich nur an einen lauten Knall erinnern und dann wurde alles schwarz. Aufgewacht bin ich dann in einem Raum mit ganz vielen Menschen in weißen und grünen Kitteln. Dort blieb ich dann für eine lange Zeit.
Sie sagten, es stehe nicht gut um mich. Mein Kiefer war zerschmettert und mein Becken gebrochen. Ich konnte nicht laufen und fressen fiel mir sehr schwer. Doch ich kämpfte mich durch und nach einiger Zeit haben sie mich in einen anderen Raum gebracht. Sie nennen es Quarantäne Station. Es ging mir inzwischen etwas besser aber ich war froh, um die Ruhe die ich dort hatte. Nach einiger Zeit durfte ich wieder umziehen. Ich lebte dann in einem Raum mit vielen anderen Katzen. Ich habe mich sehr gefreut, endlich wieder Gras unter meinen Pfoten zu spüren. Doch irgendwie kam ich nicht klar. Menschen, Hundegebell und die vielen Katzen, das war zu viel für mich. Ich zog mich immer mehr zurück und wollte auch gar nichts mehr fressen, so geschockt und irritiert war ich von dem ganzen Trubel.
Gott sei Dank retteten mich die Menschen erneut und ich kam wieder in den Quarantäne Raum. Dort pflegten sie mich und ich war froh, wieder mehr Ruhe zu haben.
Doch ich konnte ja nicht ewig dort bleiben, also entschied die Menschenfrau die hier jeden Tag ist, das ich mit zu ihr kommen darf. Das war der Beste Umzug von allen! Momentan lebe ich in einer WG mit ein paar Katzen, die meisten sind noch Babys, aber ich komme gut mir ihnen klar. Da sind auch noch so komische Hunde, die finde ich nicht so toll aber wir gehen uns aus dem Weg. Ja und dann sind da noch 2 tolle Menschen, die sich um mich bemühen. Sie sagen ich bin so still, dass man fast nicht merkt, dass ich da bin.
Ich passe mich eben an. Ich war eine schwarze unabhängige Katze, ich habe immer überlebt, indem ich mich unsichtbar gemacht habe. Doch ich freue mich sehr, wenn die Menschen mich dennoch sehen und mit mir kuscheln, denn eigentlich mag ich das sehr gerne. Aber ich bin eben eine stille Genießerin.
Nur heute, heute habe ich mal viel gesagt, damit ihr alle erfahrt, was ich schon erlebt habe.
Ich wünsche mir 2 neue Kratzbäume für die netten Menschen hier, sie kümmern sich so toll um uns, das sie auch mal etwas zurück bekommen sollen.
Eure Nele
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So funktioniert unser Adventskalender
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Vor einigen Tagen kam eine der Menschen hier zu mir.
Zunächst hab ich sie erst mal angebellt (weil ich fast alle zuerst mal anbelle und dann frage, was sie überhaupt wollen).
Sie sagte mir, dass ich mir etwas wünschen kann.
Ich ?
Etwas wünschen ?
Einfach so ?
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Adventskalender Tag 14: Vivienne
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Adventskalender Tag 13: Unsere Rattenbande
Liebe Tierfreunde,
heute werden wir mal wieder für unsere Tiere berichten. Wir haben zwar versucht, unseren Ratten einen schönen Text für heute abzugewinnen, allerdings gestaltet sich das bei dem Durcheinander das unsere Jungs veranstalten sehr schwierig.
Da steht man in unserem Rattenzimmer, zwischen 3 Volieren und jeder will zuerst etwas erzählen, da brummt einem schnell der Kopf °_°
Wie wahrscheinlich viele von euch gelesen haben, wurden die Ratten die wir seit diesem Sommer bei uns sind in einer Wohnung zurück gelassen. Die weiblichen Tiere und auch der Nachwuchs konnte bereits gut unter gebracht werden. Jedoch warten immer noch einige ältere Böcke und einige jüngere Böcke auf ein neues zu Hause. Momentan sind es insgesamt 4 Gruppen. Diese Gruppen würden wir am liebsten in dieser Konstellation vermitteln, es handelt sich jeweils um 2-3 Tiere. Wir hätten die Gruppen gerne größer gestaltet, mussten aber wegen kleinerer Streitigkeiten eine Gruppe trennen.
Nun suchen wir Liebhaber von gestandenen, großen Böcken, die sich unserer Süßen annehmen. Gestern haben wir Leckerlis verteilt, ich konnte gar nicht so schnell neue Fotos machen wie die Goodies samt Ratten im Häuschen verschwunden sind :)
Da sich unsere Jungs nicht einig wurden, was sie gerne hätten, haben wir auch hier eingegriffen und Wunschzettel gefüllt und zwar mit Futter, Leckeries und zwei Laufrädern für die Teenies.
Wir wünschen allen einen schönen, besinnlichen 3. Advent. Genießt die Ruhe mit euren Vierbeinern.
Euer Tierheim-Team
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Adentskalender Tag 12: Bubu
Guten Morgen,
ich bin es, euer Bubu. Ich muss euch was tolles erzählen. Ich bin ja jetzt schon eine Weile im Tierheim und habe mich an den Alltag hier angepasst, dass heisst um 18 Uhr geh ich in mein Bettchen und schlafe friedlich bis zum morgen.
Doch gestern war alles anders. Kurz nach 18 Uhr, durfte ich bei einer Helferin ins Auto steigen (die hat im Übrigen auch einen Pudel, der ist genau so flauschig wie ich). Wir sind ein kurzes Stück gefahren und haben dann an einem grooooßen Haus angehalten. In dem Haus waren mehr Menschen auf einem Haufen als ich zählen konnte. Zuerst habe ich etwas skeptisch geschaut, doch dann ist mir aufgefallen, dass ich die alle kenne.
Ich war begeistert!
So viele liebe Menschen die mich mögen unter einem Dach. Ich habe mich so gefreut, dass die alle für mich gekommen sind. Alle haben mich gestreichelt und gekrault. Auch viele meiner Hundefreunde waren dort – aber keiner wurde so viel geknuddelt wie ich! Und am Ende war ich so müde, das ich einfach eingeschlafen bin.
Am späten Abend haben sie mich dann wieder zurück zu meinem Bettchen im Tierheim gebracht.
Heute Nacht habe ich dann von gestern geträumt, wie schön der Abend doch war und ich bin immer noch glücklich, weil die Menschen sich so gefreut haben das ich da bin. Ich brauche unbedingt mehr solcher Weihnachtsfeiern (so nennen sie dieses Treffen) nur für mich.
Ich habe mir überlegt, es wäre am Besten, wenn ich jemanden hätte, der sich täglich so toll um mich kümmert. Jetzt muss ich nur noch jemanden finden...
Aber ich habe gehört, ihr habt meine Wünsche auf dem Wunschzettel schon erfüllt und ich bin mir sicher, wenn ich erst das schicke rote Mäntelchen habe, dann können mich die Menschen gar nicht mehr übersehen und ich finde jemanden für mich !
Euer Bubu
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Adventskalender Tag 11: Puschel
Mümmel Mümmel, Schnüffel
ich bins, euer Puschel!
Jetzt bin ich seit guten 14 Tagen hier im Tierheim. Wie ihr ja alle gelesen hat, wollten mich meine Vorbesitzer loswerden und haben mich einfach in tiefster Nacht vor dem Tierheim ausgesetzt. An dieser Stelle möchte ich mich erst mal Bedanken bei den 71 lieben Menschen, die meine Suche nach meinem ehemaligen Besitzer geteilt haben. Fast 7.000 Menschen haben diesen Aufruf gesehen – leider haben wir bisher noch keine heisse Spur. Ich bin immer noch sehr traurig, dass sie mich einfach so wie Müll entsorgt haben und hoffe, dass man sie dafür bestrafen kann. Sowas wie mir soll keinem Kaninchen passieren und überhaupt, kein Tier sollte ausgesetzt werden, dafür gibt es doch Vereine wie diesen hier, die die Tiere pflegen wenn sie nicht mehr dort bleiben können wo sie sind.
Aber wenigstens kümmert man sich hier gut um mich. Ich habe einen sauberen, warmen Stall, leckeres Futter und gelegentlich besuchen mich die Menschen. Momentan lebe ich noch in einer WG mit einer ganzen Horde Ratten, die sind schon ganz schön komisch. Sie können die Gitterstäbe senkrecht hochlaufen und haben soooooo lange Schwänze aber dafür fast keine Ohren. Sehr seltsame Gesellen!
Aber die Menschen hier haben mir versprochen, dass ich im neuen Jahr endlich nette Langohren-Gesellschaft und mehr Platz bekomme. Bis dahin dauert es aber noch eine Weile und deswegen wünsche ich mir ein schönes Häuschen und einen Grastunnel uuuund natürlich was leckeres zu futtern, damit ich es mir hier noch ein wenig gemütlich machen kann über die Feiertage.
Flauschige Grüße
Euer Puschel
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Adventskalender Tag 10: Vivienne
Miau,
hier ist eure Chanel. Mein Bruder Valentino hat euch ja schon einiges über unsere Geschichte erzählt. Ich kann mich, im Gegensatz zu ihm, noch erinnern, was vor dem Tierheim war und das möchte ich euch heute erzählen.
Wir waren draußen, in einem Stall aber da es Sommer war, war es nicht so kalt. Wir sind irgendwo zwischen Heu und Hafersäcken auf die Welt gekommen. Neben unserer Mama gab es dort noch viele weitere Katzen, ich konnte sie gar nicht zählen, so viele waren es. Es gab da auch noch andere Tiere, die waren riesen groß und die Menschen haben sich manchmal drauf gesetzt und sind mit ihnen nach draußen gegangen.
Eines Tages kamen ganz viele Menschen zu uns und haben uns alle in Transportboxen gepackt. Wir wurden in ein Auto gesetzt, mit all den anderen Katzen, alle haben fürchterlich Miaut, viele Kätzchen haben ihre Mütter gesucht. Dann wurden wir noch 2x umgeladen und sind einen weiten Weg gefahren. Am Ende wurden wir in eine kleine Box gepackt. Quarantäne Station hieß das. Seit dem kümmern sich immer die gleichen Menschen um uns. Da gibt es einen Menschen, sie hat rote Haare, die sich seit dem ersten Tag um uns kümmert. Sie ist immer ganz besonders lieb zu uns, hat uns gewogen, gepäppelt und groß gezogen. Sie hat unserer Mama unter die Arme gegriffen, denn Mama war selbst sehr jung und unerfahren.
Die anderen Menschen hier sind auch ganz toll, nur leider haben sie nie viel Zeit für uns. Wir hätten gerne jemanden, der sich noch viel mehr mit uns beschäftigt, leider können wir uns momentan fast nur mit uns selbst beschäftigen. Auch auf meiner Wunschliste finden sich daher Dinge gegen Langeweile.
Bis bald
Eure Chanel
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Adventskalender Tag 9: Gimli
Hallo Mäusefans,
ich bins, euer Gimli. Ich lebte für einigen Monate in einem kleinen Plastikkäfig in einem Kinderzimmer. Je länger ich dort war, desto dreckiger wurde mein Käfig und irgendwann musste ih dort ausziehen, weil man keine Lust mehr hatte, sich um mich zu kümmern.
Jetzt denkt ihr vielleicht, ein paar Monate ist nicht so viel Zeit - für eine Maus schon! Ich habe mein halbes Leben in diesem winzigen Plastik-Gefängnis verbraucht, bis eine nette Tierschützerin der Familie gesagt hat, sie sucht ein neues zu Hause für mich. Sie hat mich dann zum Tierschutzverein Weil gebracht, von wo aus ich direkt auf eine Pflegestelle ziehen durfte. Ich bewohne zur Zeit ein großes Nager-Käfig mit vielen Buddel- und Klettermöglichkeiten. Doch wenn ich ehrlich bin, ist das schlimmste Problem immer noch nicht gelöst, denn ich bin immer noch sehr einsam. Vor ein paar Tagen haben sie mich dann mit einer Transportbox zu anderen Menschen gebracht, die haben mit gepickt und dann weiss ich gar nichts mehr...Mein Pflegefrauchen nennt es Kastration, ich nenne es eine Frechheit! Aber sie sagt, ich soll mich nicht so aufregen, denn nur so, habe ich die Möglichkeit den Rest meines Lebens mit anderen Mäusen verbringen zu dürfen.
Naja ich muss zugeben, 2 Tage danach war alles schon wieder vergessen. Jetzt warte ich auf meine Traumprinzessin(en) oder ein paar nette Kumpels und bis dahin, wünsche ich mir gutes Futter und etwas zum spielen, damit ich mich weiter erholen kann und mir dabei nicht so langweilig ist.
Piepsige Grüße
Euer Gimli
Ach ja jetzt muss ich euch doch noch was erzählen, der Valentino, der gestern beim Adventskalender dran war, ist ganz schön frech. Einer seiner Kratzmöbel die er wollte, ist momentan nicht lieferbar, daher hat er sich eine Kuschelhöhle in Mäuseform nachträglich auf die Wunschliste gesetzt - Katzen, einfach unglaublich oder?
Adventskalender Tag 8: Valentino
Hallo ihr da draußen,
heute ist mein großer Tag! Ich bins, euer Valentino. Ich bin schon mega lange hier im Tierheim. Eigentlich kann ich mich gar nicht daran erinnern, dass ich schon mal wo Anders war. Ich lebe hier mit 2 meiner Geschwister. Unsere Mutter und unsere anderen Geschwister sind leider viel zu früh gestorben. Nun sind wir in einem Zimmer, weit weg von den anderen Katzen und Tieren. Die Menschen die uns jeden Tag besuchen tragen eine Astronauten-Uniform, sie haben uns erklärt, dass das sein muss, damit wir die anderen Tiere nicht anstecken. Komisch oder? Vor allem, weil ich, der große Valentino, mich gar nicht krank fühle. Ich bin eine muntere kleine Mieze und habe jeden Tag gaaanz viel Unfug in meinem flauschigen Kopf. Wenn die Menschen rein kommen, sitze ich schon in Lauerstellung auf einem Kratzbaum und warte darauf, bis ich ihnen auf den Rücken springen kann. Es ist so lustig zu sehen, wie sie sich dann immer erschrecken. Und jetzt kommen wir zu meinen Wünschen: Ich hätte so gerne mehr Spiel, Spaß und Spannung! Und da Ü-Eier nicht so gesund sind für Katzen heisst das in meinem Fall: Kratzmöbel und ein Fummelbrett. Ich bin jetzt schon gespannt wie ein Flitzebogen,
Bis bald
Euer Valentino
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Adventskalender Tag 7: Sirin
Wuff,
hier ist eure Sirin. Ich bin ja noch nicht so lange im Tierheim und um ehrlich zu sein habe ich auch immer noch nicht ganz verstanden, warum ich hier bin. Es kommen täglich einige nette Menschen zu mir, die sich freuen, wenn ich sie nicht anbelle und die mich mit Leckerchen bestechen. Warum nehmen sie mich dann nicht mit? Bringen mich weg von den doofen Gitterstäben hinter denen ich Tag für Tag sein muss, das verstehe ich nicht. Außerdem hat es hier so viele unheimliche andere Hunde mit denen ich so gar nichts anfangen kann...
Sie sagen, ich bin ein Listenhund und muss deswegen noch viel mehr lernen als alle anderen Hunde, damit ich eine Prüfung machen kann. Doch warum brauche ich eine Prüfung? Ich will doch nur ein Sofa und ein ruhiges entspanntes zu Hause.
Seit ich hier bin stelle ich mir mehr denn je die Frage, warum ich „schlimmer“ sein soll als andere Hunde? Ich erkenne keinen Unterschied zwischen mir und den anderen Hunden hier.
Naja es bleibt mir wohl nichts anderes übrig als zu warten, bis der Tag kommt an dem ich nicht mehr zurück in meinen Zwinger gebracht werde. Ich bedanke mich jetzt schon bei euch für die Wünsche die ihr mir erfüllt habt, so wird die Weihnachtszeit wenigstens etwas festlich für mich und ich weiß, dass jemand an mich denkt
Machts gut,
eure Sirin
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Adventskalender Tag 6: Marley
Hohoho,
ich bin es, euer Marley. Man hat mir gesagt, ich darf dieses Jahr der Nikolaus sein. Ich glaube die haben da irgendwas falsch verstanden! Schließlich bin ich der der von jedem, der hier zur Türe rein kommt Geschenke haben möchte und nicht der, der Geschenke verteilt.
Wisst ihr, ich bin nämlich der Pförtner hier im Tierheim. Ich kontrolliere seit nunmehr einem Jahr und 3 Monaten täglich wer im Tierheim ein uns ausgeht. In meinem persönlichen großen Freilauf, gleich hinter der Eingangstür habe ich den perfekten Überblick über den Parkplatz und die angrenzende Straße. Eigentlich brauchen die hier im Tierheim gar keine Klingel mehr, ich melde früh genug, wenn sich jemand nähert.
Sobald sich jemand in meinen Einflussbereich begibt, wird er (mehr oder weniger) lautstark begrüßt. Das hängt ganz davon ab, ob ich denjenigen mag oder nicht. Was ich im Übrigen sehr gerne mag, sind Knochen und lange Spaziergänge. Wie ich gehört habe, habt ihr mir schon einen tollen Knochen zu Weihnachten bestellt. Dann ist das Festessen ja schon mal gesichert. Ich hoffe, der Typ der hier sonst immer schöne Ausflüge mit mir macht, schnappt sich möglichst bald eine der neuen Schleppleinen und testet sie mit mir zusammen aus. Jetzt brauche ich eigentlich nur noch eine neue Familie, vielleicht eine, bei der ich auch Pförtner spielen kann. Meinen Knochen würde ich dann natürlich mitnehmen! Also Menschen, traut euch! Ich warte hinter dem Eingang auf euch
euer Nikolaus Marley
Hier geht es zum Wunschzettel unseres tierischen Adventskalenders (01.-06.12.2015)
Psssst, ich verrate euch was, für alle die schon etwas schummeln wollen, hier findet ihr den Wunschzettel von 7.-12.12.2015
So funktioniert unser Adventskalender
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Psssst, ich verrate euch was, für alle die schon etwas schummeln wollen, hier findet ihr den Wunschzettel von 7.-12.12.2015
Adventskalender 04.12.2015
Hallo Leute,
Dory hier. Heute kam die Tante die hier immer mit mir Übungen macht und fragte mich nach ein paar Wünschen. Ich habe mir Futter, Futter und Futter gewünscht. Ich hoffe das ist ok für euch.
Dann wollte sie noch Bilder von mir und so nem Kasper mit rot-weißer Mütze machen – Ähm nein! Hab ihr erst mal erklärt, dass der komische Kerl und ich keine Freunde werden. Wie ihr ja sicher schon gelesen habt ist Geduld nicht gerade eine meiner Stärken. Vielleicht ist das der Grund, warum die Tante immer einen ganzen Rucksack voll Geduld mitbringen muss wenn sie etwas von mir will?
Wie auch immer, ich habe nun schon seit ein paar Wochen den „Notfallstatus“ auf der Homepage aber bisher war noch niemand dabei, der mich wirklich interessiert hätte. Und schließlich muss es ja von beiden Seiten passen oder?
Also muss ich weiter mit den Menschen hier vorlieb nehmen. Die sind eigentlich ganz ok, wenn sie nur mehr Zeit für mich hätten!
Ich wäre am liebsten den ganzen Tag mit dabei aber das geht leider nicht, da hier noch viele andere Vierbeiner sind, die ebenfalls versorgt werden müssen und die meisten von Denen mag ich gar nicht. Außer Mogli, der ist toll – wobei nach der Aktion mit der Weihnachtsmütze....tztztz so ein Clown, der lässt echt alles mit sich machen, das würde mir ja nicht passieren.
Nun gut, ich bin etwas abgeschweift. Ich warte hier also weiter ungeduldig, bis mich jemand haben will, den ich auch mag und verbleibe bis dahin mit vollgesabberten Grüßen
Eure Dory
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Psssst, ich verrate euch was, für alle die schon etwas schummeln wollen, hier findet ihr den Wunschzettel von 7.-12.12.2015
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Adventskalender 03.12.2015
Hallo liebe Katzenfreunde,
nachdem schon Hund und Kaninchen dran waren, konnte ich auch ein Türchen für mich reservieren. Die wenigsten von euch werden mich kennen, mein Name ist Pasquina, ich bin erst ein paar Wochen im Tierheim. Doch in meinen Alter ist Zeit alles, denn die läuft einem davon.
Ich lege keinen Wert darauf mich hier einzuleben, denn ich will hier so schnell wie möglich wieder weg. Daher verstecke ich mich Tag für Tag in einer Ecke und hoffe, dass jemand kommt, der mich für immer mitnimmt.
Ich bin tief enttäuscht von Menschen, denn Menschen haben mich nach 16 Jahren hier abgegeben. Dennoch bin ich bereit, mein Herz wieder zu öffnen. Wenn die richtigen Menschen kommen, die geduldig genug sind, einer älteren Dame wie mir, ein zu Hause zu schenken. Damit ich die Zeit bis dahin überstehe, habe ich 2 kleine Wünsche – gutes Futter und eine schicke Kuschelhöhle. Beides könnte mir die Zeit hier etwas erträglicher gestalten. Mein größter Wunsch ist es aber schnell ein neues, ruhiges zu Hause zu finden
Eure Pasquina
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Adventskalender 02.12.2015
Hallo Möhren-Freude!
wir sinds, die P´s – eigentlich Papaya, Pepita und Pedro aber dabei bricht man sich ja die Zunge, deswegen eben die P´s. Wir sind eine richtig eingeschworene Gang, Blut ist dicker als Wasser – schließlich kennen wir uns unser gesamtes Leben lang.
Tja und genau so lange sind wir schon hier im Tierheim. Komisch oder? Wir kennen gar nichts anderes als unsere 4 Wände hier. Nun daher wollen wir es uns möglichst gemütlich machen. Pedro, der „Hahn im Korb“ ist für die Innendekoration des Geheges zuständig. Nichts da mit Frauen die putzen, dafür haben wir Mädels den Pedro! (schließlich sind wir mit wichtigen Dingen beschäftigt – Karotten klauen und sowas)
Auf jeden Fall sollen wir für Pedro unbedingt mehr Kleintierstreu und Heutunnel auf die Wunschliste schreiben, damit er seinen Putzfimmel ausleben kann.
Wir Mädels sind da etwas praktischer und haben uns Futter mit viel Energie für den Winter gewünscht und kleine Knabbersachen. Wenn Pedro fertig aufgeräumt hat, geben wir ihm natürlich auch was ab davon.
Nun das wars eigentlich auch schon von uns...wobei...Moment...warum schauen uns den unsere Möhrengeber so kritisch an...oh!
Jetzt wissen wir es wieder: Wir sollen noch sagen, dass auch wir auf eine neue Familie warten!
Ja, das tun wir natürlich auch! Dann hätten wir endlich mal etwas mehr Aktion und jemand der sich nur um uns kümmert. Also, traut euch! Wir sind mindestenst genau so süß und auf jeden Fall doppelt so cool wie die Mini-Kaninchen die hier immer neben uns wohnen :)
Langohrige Grüße
die P´s
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Adventskalender 01.12.2015
Liebe Leser,
ich bins, euer Mogli. Ich warte nun schon sehr lange auf ein zu Hause.
Wisst ihr, manchmal frage ich mich, warum meine neuen Menschen so lange warten, bis sie zu mir kommen.
Vielleicht weil ich gestern gemein zu Dory war?
Oder weil ich kürzlich meinen Pfleger beim Laufen fast zum Stürzen gebracht habe, weil ich zu einem netten Mädchen wollte?
Daran das ich meinen Napf nicht leer esse kann es auf jeden Fall nicht liegen! Der ist immer blitzblank sauber geleckt!
Nun meine Pfleger sagen, das sie mich sehr gerne haben weil ich eine Knutschkugel bin aber das ich trotzdem wahrscheinlich noch eine Weile im Tierheim warten muss.
Damit mir das Warten etwas leichter fällt, habe ich euch ein paar Wünsche aufgeschrieben. Ich bin gespannt, ob mir jemand von euch einen Wunsch erfüllt. Bis dahin warte ich weiter und träume von meinem neuen zu Hause...
Euer Mogli
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Tierschutzverein
Weil am Rhein e. V.
Am Sohleck 18
79576 Weil am Rhein
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