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Ody

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Kinder: nein

Katzen: nein
stundenweise alleine bleiben: ja

Auto fahren: ja

06.06.21: Ody ist einer der Hunde die von einem deutschen Tierschutzverein aus dem Ausland "gerettet" wurde und bei dem dann die Vermittlung in die Hose ging. Natürlich gab es keine Pflegestelle, die einen schwierigen Hund nehmen konnte. Wir wurden dann von dem Verein angefragt, ob wir ihn übernehmen könnten und so kam Ody in unser Tierheim. Der andere Tierschutzverein liess nie wieder was von sich hören... Aber wir wollen nicht schimpfen, finden es aber einfach schon traurig.

Ody hat leider einige Baustellen was sein Verhalten angeht. Berührungen, wie untersuchen, ein Halsband anziehen, bürsten oder einfach eine Zecke ziehen, sind schwierig für ihn. Wir können ihn aber mittlerweile mit Maulkorb absichern und konnten so einige Dinge mit ihm aufarbeiten.

Früher war Ody immer sehr ernst und angespannt. Heute kann er viele Dinge gelassener sehen und ist auch mal für einen Spass zu haben. Das Grösste für ihn ist, wenn seine Stammgassigeher Christine und Claudio kommen. Dann hört man sein freudiges Gebell durch das ganze Tierheim:) Auch bei den Wandertouren mit seinem Mike ist er Feuer und Flamme. Bei Mike kann Ody auch am Besten entspannen, weil er weiss, dass er brenzlige Situationen für ihn regelt. Und genau das braucht Ody. Jemand auf den er sich verlassen kann und der mit ihm an seinen Baustellen arbeitet. Ody hat übrigens eine wirklich tolle Grösse, ist sportlich und ein aufmerksamer Zuhörer;).

Leider hat er einen ziemlichen Jagdtrieb und Katzen mag er auch nicht wirklich. Als Zweithund würde er sich grundsätzlich eignen.


 

Danke Christine für das Update 🙂 Darf gerne geteilt werden.

Zu Ody bin ich eigentlich durch Zufall gekommen: am Sommerfest musste er noch eine Runde raus und ich war gerade da und hatte Zeit.

Ody ist ein sehr hübscher Hund, allerdings kann er leider wirklich seine Zähne einsetzen, wenn es ihm zu eng wird.

Menschen, die er nicht kennt (oder die es zulassen)verbellt er in seinem Zwinger. Also konnten/wollten nicht viele Helfer mit ihm laufen .Aus diesem Grund ging ich weiterhin mit ihm los.

Was mir bei Ody sehr zu Herzen geht, ist sein Gehüpfe und Gequitsche, wenn er dich schon lange nicht mehr gesehen hat.Draussen kann er sehr angenehm sein, ich habe ihn allerdings auch pöbelnd erlebt.Wenn du ihm aber begreiflich machst, dass das nicht nötig ist, hört er auf.

Ich streichle Ody nicht, wenn wir draussen sind. Das hat natürlich seinen Grund. Dazu komme ich gleich.

Er ist ein Jäger und verfolgt gerne die Spuren von Rehen oder Kaninchen.Ich mache gerne Suchspiele mit ihm, das macht er super mit.Auch ist er sehr sportlich. Mit ihm auf den Hundeplatz zu gehen, würde ihm sicher Spass machen.

Jetzt noch dazu, dass ich ihn nicht streichle: Er braucht sehr viel Zeit, Vertrauen zu jemandem aufzubauen.
Vor einem klimperten Schlüssel duckt er sich. Ihn am Halsband zu halten oder ihm eines anziehen zu wollen ist keine gute Idee. Er hat seine Baustellen, die mit viel Geduld und Konsequenz angegangen werden sollten.

Wenn er dich mit seiner Nase anstupst, oder er auf das, was du gerade gedacht hast, reagiert, denke ich: er könnte ein toller Begleiter werden. Natürlich braucht ein Interessent Hundeerfahrung und viel Geduld.Er hätte aber sowas von einer Chance verdient.

Zu Katzen und Kinder wird er nicht vermittelt.

Ich drücke ihm die Daumen, irgendwo MUSS doch sein Mensch zu finden sein.


 

Update April 2019

Und er wartet und wartet... Am 23.04. war er in den Vogesen. Schon beim Anleinen im Tierheim und Maulkorbaufsetzen wusste er, dass es ein nicht ganz normaler Tag wird. Dann ging es nach draußen. Er hüpfte in das Auto mit einer Selbstverständlichkeit, die schon fast an Frechheit grenzte, als wollte er sagen "Jetzt gehen wir wandern, ne?". Tja, dann ging es zum Lac Kruth-Wildenstein, aus dem Auto raus und erst einmal an verschiedenen Fahrradfahrern, Joggern und Wanderern vorbei, ohne dass er Probleme machte. An einer Wiese konnte er das erste Mal richtig rennen. Ody kostet seine Freiheit auch jedes Mal voll aus, kommt aber dann auch wieder zurück. Immer weiter bergan, bis zu den ersten Schneefeldern. Da hatte er noch einmal richtig Spaß beim Wälzen in den weißen Massen. In dem Gasthof Ferme de la Chaume duGrand Ventron waren wir auf der Terasse. Dort bekam er seinen Mittagssnack. Damit er ihn fressen konnte, musste natürlich der Maulkorb runter. Es kam wie es kommen musste und schlagartig füllte sich die vorher absolut leere Terasse und die Leute liefen schnurstracks auf Ody zu. Ody hörte auf zu fressen und knurrte lautstark, aber Menschen können ja auf dezente Hinweise nicht achten. Nur durch ein beherztes "Halt" konnten sie gestoppt werden, bevor Schlimmeres passierte. Ody fraß fertig und bekam wieder seinen Maulkorb aufgesetzt. Es zeigte aber wieder einmal, dass man immer auf ihn achten muss, ansonsten regelt er die Situation auf seine Weise.

Auf dem Grand Ventron selber hatte er unheimlichen Spaß in dem trockenen Gras. Er tollte und spielte, rannte und freute sich. Unterwegs ist auch das Abnehmen und Aufsetzen des Maulkorbs kein Problem. Insgesamt war er sehr umgänglich und es war eine schöne Wanderung.

Zurück im Tierheim sollte er noch gebürstet werden, glücklicherweise mit Maulkorb. Hier fing er mal kurzzeitig an, sich zu wehren und der "alte" Ody kam wieder zum Vorschein. Aber, auch diese Situation konnte geklärt werden. Es zeigt aber, dass man mit Ody noch weiter schaffen muss, auch wenn riesiges Potential in ihm schlummert.


Update März 2019

Was soll man sagen? Ody ist immer noch da. Und, dabei macht er sich doch so gut. Er hat mehrere Gassigänger, lässt sich den Maulkorb aufziehen und sogar bürsten funktioniert (wenn auch mit etwas Gegrummel). Er war wieder einmal unterwegs, auf dem Kaiserstuhl. Hier ist er regelrecht aufgeblüht, hat sich am Boden gewälzt und sich seines Lebens gefreut. Die Bilder sprechen hier für sich. Am Neunlindenturm musste er kurz unten angebunden warten, was dazu führte, dass er etwas jammerte, was später dann aber aufhörte. Aber ansonsten war er herrlich unkompliziert. Restaurantbesuche funktionieren, Autofahren kann er und wenn man ihn bei entgegenkommenden Wanderern, Radfahrern und Hunden ran nimmt, geht er anstandslos vorbei. Manchmal fragt man sich, warum keiner für ihn kommt. Hinzu kommt, dass er seine Zwingerpartnerin, Lenia, verloren hat. Sie durfte ausziehen, so dass er nun wieder ganz alleine im Zwinger auf ein neues Zuhause wartet. Ist denn da draußen wirklich niemand für ihn???


Update November

So, jetzt mal wieder ein paar Worte zu Ody. Nach intensivem Maulkorbtraining kann man ihm dem Maulkorb aufsetzen. Klar, man sieht dabei alle Zähne (und hier sind wirklich alle gemeint, auch die hintersten Backenzähne) aber es  kam zu keinem Beißvorfall. Sobald der Maulkorb drauf ist, akzeptiert er ihn auch halbwegs. Er wälzt sich zwar ab und an, aber bedeutend seltener als früher.

Am 17.11 war er mit in den Vogesen. Auf der Hinfahrt wollte er im Auto kuscheln. Er beugte sich immer wieder von der Rücksitzbank vor und ließ sich den Kopf streicheln. Am Beginn der Wanderung wollte er kurzzeitig einen anderen Wanderer "begrüßen", aber er ließ sich dann recht schnell ruhig stellen und von da an waren Wanderer kein Problem mehr. Er lief gut mit und legte sich bei Pausen recht ruhig hin. Insgesamt war er eine angenehme Wanderbegleitung. Auch der Jagdtrieb war kontrollierbar. Natürlich kann man ihn nicht von der Leine lassen und er nimmt gut die  Spuren auf, aber er ließ sich auch wieder abrufen und lief gerne weiter mit.

Auf der Rückfahrt wollte er sich ein Bett im Auto machen und zerwühlte alle Decken. Kurz hat er geschlafen, um dann wieder aus dem Fenster zu schauen. Im Übrigen bewacht er das Auto sehr gut.

Als Fazit kann man sagen, dass der Umgang mit Ody, sofern er einen Maulkorb aufhat,  herrlich unkompliziert ist. Er sucht die körperliche Nähe und Sicherheit. Wenn ihm jemand das bieten kann und das sonstige Verhalten mit ihm übt, sollte der Vermittlung von Ody nichts im Wege stehen.


Update Mai: 

Die Zeit rennt und nun ist Ody schon über 3 Monate bei uns im Tierheim. Immer wieder kommen Leute zu uns, kaufen an seinem Zwinger vorbei und wundern sich, warum er schon so lange bei uns ist, denn schließlich ist er ja so ein hübscher Kerl. Ja, das ist er und er ist auch ein wirklicher Goldschatz, wenn man weiß, wie man ihn nehmen muss. 

Ody kam als Welpe aus dem Ausland. In Deutschland angekommen hat nicht viel Erziehung genossen. Er war süss, kuschlig und lieb. Doch mit dem Alter kamen die Probleme. So hat er zum Beispiel auf dem Sofa nach den Besitzern geschnappt. Das Ganze zog sich hin und irgendwann wurde das Problem so groß, dass man mit anderen Maßnahmen den Hund wieder in den Griff bekommen wollte. Das war kurz vor Weihnachten, wenige Tage bevor Ody zu uns kam.

Ody hat nie gelernt, mit seinen Menschen zusammen zu arbeiten. Er läuft gut an der Leine, ist aber eher so in seiner eigenen Welt. Kennt er einen, kann man ihn jedoch mit etwas Fingerspitzengefühl schnell zur Mitarbeit bewegen. Er ist sehr schlau, lernwillig und versteht schnell, was man von ihm will. Der Rückruf ist eher so naja...Er hat jedoch keinen ausgeprägten Jagdtrieb und der Rückruf ist also quasi einfach Übungssache. Unsere Helferin Britta geht regelmässig mit ihm zur Hundeschule. Dort besucht er unter anderem den Mobility Kurs, bei dem es um die Zusammenarbeit von Mensch und Hund geht. Man merkt, dass er so etwas noch nie gemacht hat. Dennoch schlägt er sich tapfer und beide sind super stolz, wenn sie eine Hürde zusammen gemeistert haben. 

Odys absoluter Bonuspunkt ist seine Verträglichkeit mit Hunden. Egal was man ihm vorsetzt, er kommt damit klar. Er kommuniziert, agiert in Konflikten angemessen und hegt keine Aggressionen gegen Artgenossenausser es um Ressourcen. Er fährt gut Auto und wir vermuten, dass er auch gut alleine bleiben kann.

Aber auch Ody hat leider seine Baustellen. Grundsätzlich hat er kein Problem mit fremden Menschen. Wollen diese ihn jedoch spontan "angrabschen" findet er das eher nicht so toll. Immer dann, wenn er das Gefühl hat, dass man irgendetwas von ihm will bzw. ihn irgendwie in die Ecke treiben könnte, wird es schwierig mit Ody. 

Wir wissen nicht, was passiert ist, jedoch reicht momentan schon der Anblick eines Maulkorbs, dass Ody ungehemmt in diesen hineinbeisst. Das heisst, wir können ihn momentan für weiteres Training leider nicht sichern. Wir arbeiten jedoch an diesem Problem. Schwierig wird es, wenn man "mal schnell" eine Zecke wegmachen möchte, ihn ruckartig am Halsband packt oder medizinische Maßnahmen notwendig sind. Es ist jedoch nie so gewesen, dass Ody ohne Grund gegen Menschen schnappt, die er kennt. Kommen wir ins Tierheim, rennt er freudig auf uns zu und lässt sich auch gerne streicheln. Es funktioniert also eigentlich vieles - man muss eben nur wissen wie.

Aus diesem Grund wird Ody NICHT in ein zu Hause mit Kindern vermittelt! Jedoch sehr gerne als Zweithund oder in ein bestehendes Rudel - das ist allerdings kein Muss. Mit Ody sollte auf jeden Fall eine Hundeschule besucht werden, damit er endlich nachholen kann, was er verpasst hat. Außerdem sollte das Maukorbtraining weiter geführt werden, damit man ihn in kritischen Situationen sichern kann. Ody sucht also Menschen mit Hundeerfahrung - es müssen jedoch keine ausgesprochenen Hundeexperten sein, wenn sie bereit sind, mit ihm zu arbeiten und sie das nötige Fingerspitzen- und Bauchgefühl besitzen, um mit solch einem Hund umzugehen.


Update April: 

Hier ein tolles Update über Ody, geschrieben von unserer ehrenamtlichen Helferin Britta und ihrer Assistentin Nelly💕 Danke dafür 😘

Hallo, Nelly hier, heute erzähle ich euch mal was: Wer mich nicht kennt, ich war auch mal hier im Weiler Tierheim, aber ich hab ja schon laaaaaange ein schönes Zuhause gefunden. Nun, ich bin es ja schon gewohnt, dass mein Frauchen öfter mal andere Hunde auf MEINE Gassirunden mitschleppt und eigentlich mag ich das nicht immer so, aber der Ody dieser Jungspund hats mir ganz schön angetan. Anfangs fand ich den richtig blöd und aufdringlich, aber ich hab ihm dann mal ganz streng gesagt, dass man so nicht mit einer Dame umspringt und er mich bloss in Ruhe lassen soll und plötzlich ist er ganz charmant und vorsichtig geworden  Wir haben dieselben Hobbys... z.B. Essen und Leckerli suchen (sehr erfolgreich), Mäuse können wir unter der Erde orten, nur mit unseren Nasen und diese auch (nicht so erfolgreich) ausbuddeln und fangen
Er klettert bis jetzt immer anstandslos in meine Hundebox, die ich ja für ihn extra freimache, beim Fahren jammert er am Anfang ein bisschen, aber ich hab ihm dann auf hündisch erklärt, dass er die Klappe halten muss, Frauchen muss sich schließlich konzentrieren, danach war Ruhe 😉

Auf unserer letzten Wandertour haben wir gleich zu Anfang ein paar Pferde getroffen, ey, ihr könnt euch nicht vorstellen, was der Ody für eine Show abgezogen hat, verjagen wollte er sie!! Dabei hab ich gleich gemerkt, er tut nur so prollig, eigentlich hatte er Angst vor denen. Wir haben an dem Tag noch viele Pferde getroffen, nachdem ich ihm gezeigt hat wie sich ein braver Hund da zu verhalten hat, ging er ganz lieb ohne Bellen und ohne Angst vorbei. Ja und stellt euch vor, Ziegen haben wir auch getroffen, sogar vor denen hatte er Angst, aber er hat ja schon von mir abgeschaut wie es geht und hat dann ganz ohne Bellen und Motzen vorsichtig durch den Zaun an denen geschnuppert und dann war er ganz stolz, dass er keine Angst mehr haben musste.

Bei der Vesperpause ist er tatsächlich zu meinem Frauchen auf die Bank geklettert, weil er etwas von ihrem leckeren Käsebrot abhaben wollte, oh man echt, da muss er noch viiiel lernen!! So wickelt man die Menschen doch nicht um den Finger!! Man muss sich direkt vor sie legen und sie anstarren, bis was runter fällt! Vielleicht verrate ich ihm das vor dem nächsten Ausflug noch… Frauchen hat ihn dann von der Bank runtergeschickt, das war ok für ihn und er hat das auch nicht mehr hinterfragt. So schön chillen wie ich könnte er in den Pausen noch nicht aber ein paar Mal hat er sich schon hingelegt um auszuruhen.

Spaziergänger ohne Hunde interessieren ihn normal nicht wirklich. Nur an unseren Pausenplätzen hat er Passanten deutlich angekündigt. An den meisten Hunden geht er wie ich auch brav vorbei, aber manchmal ist er da noch etwas übermütig. Zu Frauchen und unseren Wanderbegleitung, war er durchweg lieb und freundlich.

Nach der Wanderung war Ody sehr müde und hat die ganze Heimfahrt verpennt

Mein Frauchen ist ganz begeistert von dem Kerl und ich bin sogar etwas verliebt (ja ihr wisst ja Frühlingsgefühle und so… )Aber pssssttt nicht verraten, mein Ruf als Terrorzwerg steht auf dem Spiel.

Wir würden uns wünschen, dass Ody bald ein konsequentes, erfahrenes und liebvolles Zuhause findet. Er muss noch sehr viel lernen und kennenlernen und braucht deutliche Grenzen aber dann, da sind Frauchen und ich uns einig ist er einer mit Traumhundpotential, so wie ich!


Ody wurde wegen Überforderung abgegeben. Der hübsche junge Mann hat leider bisher wenig Konsequenzen und Erziehung in seinem Leben erfahren und hat gelernt, dass man weiter kommt, wenn man dafür die Zähne einsetzt.

Ody ist relativ verträglich mit anderen Hunden, kann allein bleiben und kennt Auto fahren. Er wird nicht zu Kinder vermittelt und nur an Personen mit Hundererfahrung.

Wir werden Ody  medizinisch durchchecken lassen, mit ihm arbeiten und dann weiter berichten.

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