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Frieda

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Abschied von Frieda

Unsere Frieda musste heute leider erlöst werden. Es ging ihr stündlich schlechter und sie verweigerte auch die Nahrungsaufnahme. Bei uns klingelten natürlich sofort die Alarmglocken und wir haben Frieda noch einmal dem Tierarzt vorgestellt.

Leider hat er nach einer gründlichen Untersuchung einen Tumor im Bauchraum gefunden. Er war schon zu gross und inoperabel.

Wir sind sehr unglücklich, dass wir dieses liebenswerte Wesen gehen lassen mussten. Sie war immer so voller Lebensfreude, freundlich zu jedem Menschen. Vor allem Kinder hat Frieda über alles geliebt. Sie hat sich immer auf den Rücken gelegt und sich genüsslich den Bauch streicheln lassen.

Frieda, du wirst uns sehr fehlen, denn du hast dich mit deiner lustigen Art in jedes Herz geschlichen. Wir werden dich und dein freches Hundegesicht nie vergessen.

Du kleine Ulknudel stellst jetzt bestimmt den Himmel auf den Kopf;)


Update 02.01.2013: Die arme Frieda wurde leider angefahren und kann zu allem Übel nicht mehr auf ihrer Pflegestelle bleiben. Sie ist wieder im Tierheim und leidet still und traurig.

Sie hat bei dem Unfall einen Beckenbruch erlitten und braucht nun starke Schmerzmittel. Wir leiden mit unserer kleinen Frieda-Maus, die uns immer mit einem tapferen Schwanzwedeln und leuchtenden Augen begrüsst. Dankbar leckt sie einem die Hände und geniesst die viel zu kurzen Streicheleinheiten.

Wir suchen dringend eine hundeerfahrene Pflegestelle, die sie wieder aufpäppelt und in der sie sich in Ruhe erholen kann. Sie braucht rund um die Uhr Betreuung, die wir ihr im Tierheim einfach nicht bieten können.

In den nächsten Wochen benötigt sie viel Ruhe, Schlaf und nur wenige kleine Spaziergänge. Kleintiere und Katzen sollten nicht im gleichen Haushalt leben. Denn Frieda ist eine echte Jägerin auch wenn sie im Moment nicht in der Lage ist ein anderes Tier zu jagen, würde es sie dennoch unnötig stressen.

Helfen Sie Frieda wieder gesund zu werden und bieten sie ihr ein ruhiges kuscheliges Daheim.

Tierarztkosten werden natürlich vom Tierschutzverein übernommen


Update 12.02.2012: Da Frieda in einer Dauerpflegestelle lebt und bisher nicht vermittelt werden konnte, fallen immer wieder Tierarztkosten für den Tierschutzverein an. Daher suchen wir für Frieda liebe Paten, die sich an seinen Behandlungskosten voll- oder anteilsweise beteiligen. Die Patenschaft für einen Hund beträgt im Monat nur 10,- Euro. Damit hätten Sie Frieda und unserem Tierheim sehr helfen.

Wenn Sie Frieda eine unbeschwerte Zeit ermöglichen wollen, melden Sie sich unter der Telefonnumer 07621-71112 im Tierheim Weil am Rhein oder füllen einen Patenschaftsantrag aus und senden Sie uns diesen per Post oder an die Faxnummer 07621-770714.


Frieda wurde nach unseren Schätzungen im Jahr 2003 geboren. Sie hatte Glück und kam über eine französische Tierärztin zum Tierschutzverein Weil. Ihre Vorbesitzer wollten sie einschläfern lassen, weil sie Frieda nicht mehr wollten.

Gelebt hatte sie bis dahin an einer Kette und wurde zur Welpennachzucht missbraucht. Sie ist sehr gut verträglich mit Artgenossen und zugleich auch sehr menschenbezogen. Sie fixiert sich sehr auf den Menschen zu dem sie gehört. Auf der derzeitigen Pflegestelle lebt Frieda bei einem langjährigen Mitglied und Gönner unseres Vereins, der Frieda aber leider nicht behalten kann.

Frieda ist unternehmungslustig, verspielt, agil und sehr neugierig. Eine Hundeerziehung hat sie bisher leider noch nicht genossen, was aber unbedingt nachgeholt werden sollte. Sie hört aber im Grossen und Ganzen sehr gut und läßt sich gut abrufen. Frieda liebt Kinder über alles. Da wir oft Schulklassen bei uns zu Besuch haben, freut sie sich jedesmal und läßt sich bereitwillig und gerne von allen streicheln.

Eigentlich wäre Frieda ein total unkomplizierter Anfängerhund, wenn da nicht ihr Jagdtrieb wäre. Sie hat leider einen ausgeprägten Jagdtrieb. Hier kann man sicher durch Training noch einige Erfolge erzielen, aber an unbekannten bzw. gefährdeten Orten sollte man Frieda besser an die Leine nehmen. Sie hofft nun, auf Ihrer Pflegestelle, nette Leute kennen zu lernen, die sie zu sich nehmen und ihr ein schönes und abwechslungsreiches Zuhause geben können. Es sollten keine anderen Tierarten als Hunde im Haushalt leben.

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